Strafe muss sein, oder?

„Wenn du nicht aufhörst mit Sand zu schmeißen, gehen wir sofort nach Hause.“
„Wenn du dein Zimmer nicht aufräumst, packe ich alles in einen Müllsack und schmeiße es weg.“
„Wenn du deine Hausübung nicht machst, bekommst du eine Woche Fernsehverbot.“

So und ähnlich klingt es in vielen Familien, auf Spielplätzen und an anderen Orten, an denen Kinder und Erwachsene miteinander in Konflikt geraten. Zeigen Kinder hier sogenanntes „unerwünschtes“ oder „unangemessenes“ Verhalten, halten sie sich nicht an Regeln oder Grenzen, versuchen Eltern einzugreifen:  
Zunächst meist durch Reden, Erklärungen und Bitten, irgendwann dann, indem sie ihren Kindern drohen… nicht um sie zu verletzen oder zu demütigen, sondern weil sie sie zu anständigen Menschen erziehen wollen – und dazu gehört es auch Kinder zu strafen!

Aber ist das eigentlich notwendig? Und was sind mögliche Alternativen?

Genau darum geht es in der heutigen Podcastfolge. Hör sie dir hier an:

Strafen sind aus 3 Gründen unangemessen, denn sie verletzen unsere Kinder und zerstören die Beziehung zu ihnen.
Stattdessen gibt es zahlreiche Alternativen, um mit unerwünschtem Verhalten umzugehen und trotzdem in Beziehung mit deinem Kind zu bleiben, wie z.B. eine elterliche Führung mit Vertrauen und Empathie und einer konstruktiven Kommunikation aufzubauen und dein Kind erleben zu lassen.

Neugierig, wie das geht und was du sonst noch tun kannst? Dann scrolle nach oben und höre dir die komplette Podcast Folge an!

Du magst noch mehr lesen oder hören?
Dann hör dir doch meine Podcastfolge zum Thema „Wutanfälle – 3 Tipps, wie du als Mama/ Papa deine Nerven schonen kannst“ und „Kindliche Wutanfälle vermeiden“ an
Vielleicht interessierst du dich ja auch für ein kostenloses Erstgespräch mit mir, um individuelle Lösungen für dich und deine Familie zu finden.

Du kannst mir natürlich bei Fragen auch direkt schreiben und/oder mir Feedback geben.
Deine Heike

Heike Podek | Erziehungswissenschaftlerin, Coach und Gründerin von beziehungsorientiert.at

Ich glaube, dass Erziehung ohne den Einsatz von Angst und Macht funktionieren kann. Ich will ich einen beziehungsorientierten Umgang mit meiner Familie leben, in der sowohl die Bedürfnisse unserer Kinder, als auch unsere elterlichen Bedürfnisse Platz und Raum haben.

Heike Podek | Erziehungswissenschaflerin, Coach und Gründerin von beziehungsorientiert.at

Ich glaube, dass Erziehung ohne den Einsatz von Angst und Macht funktionieren kann. Ich will ich einen beziehungsorientierten Umgang mit meiner Familie leben, in der sowohl die Bedürfnisse unserer Kinder, als auch unsere elterlichen Bedürfnisse Platz und Raum haben.