Kindliche Wutanfälle vermeiden – 3 Tipps für Eltern

Wutanfälle gehören zur Entwicklung von Kindern einfach dazu und sind je nach Charakter und Temperament des Kindes unterschiedlich häufig und intensiv.

Sie können Eltern ganz schön oft an ihre Grenzen bringen…
Wie schön wäre es also, wenn es so etwas wie ein Rezept geben würde, mit dem man die Wutanfälle vermeiden oder ihnen zumindest vorbeugen kann?

Genau damit beschäftige ich mich diese Woche in meinem Podcast.
Ich gebe dir 3 Tipps, mit denen du die Wutanfälle deines Kindes abmildern und deutlich verringern kannst.
Neugierig?
Dann hör die die gesamte Folge doch einfach an:

In einem meiner Tipps geht es darum, deinem Kind die notwendige Struktur und Sicherheit zu geben, denn je mehr Orientierung dein Kind im Alltag von dir erhält, umso entspannter ist es und umso weniger kommt es zu Missverständnissen, Frust und Wutanfällen.

Wenn du mehr dazu erfahren willst und auch die anderen Tipps dich interessieren, dann scrolle zurück nach oben und höre dir die komplette Podcast Folge an!!!

Neugierig, noch mehr zu hören oder zu lesen?
Dann hör dir doch meine Podcastfolge zum Thema „Wutanfälle – 3 Tipps, wie du als Mama/ Papa deine Nerven schonen kannst“ und „Konflikte lösen leicht gemacht“ an.
Vielleicht interessierst du dich ja auch für meinen eMail Kurs „Trotzphase überleben – wie gehe ich bloß mit Wut und Aggressionen um?“

Du kannst mir natürlich bei Fragen auch direkt schreiben und/oder mir Feedback geben.
Deine Heike

Heike Podek | Erziehungswissenschaftlerin, Coach und Gründerin von beziehungsorientiert.at

Ich glaube, dass Erziehung ohne den Einsatz von Angst und Macht funktionieren kann. Ich will ich einen beziehungsorientierten Umgang mit meiner Familie leben, in der sowohl die Bedürfnisse unserer Kinder, als auch unsere elterlichen Bedürfnisse Platz und Raum haben.

Heike Podek | Erziehungswissenschaflerin, Coach und Gründerin von beziehungsorientiert.at

Ich glaube, dass Erziehung ohne den Einsatz von Angst und Macht funktionieren kann. Ich will ich einen beziehungsorientierten Umgang mit meiner Familie leben, in der sowohl die Bedürfnisse unserer Kinder, als auch unsere elterlichen Bedürfnisse Platz und Raum haben.