„Ich-zuerst-Kinder“ können nicht warten, nicht zuhören, andere nicht ausreden lassen. Sie können ihre eigenen Bedürfnisse kaum zurückstecken und nicht mit anderen Kindern teilen.
Sogenannte „zu -emapthische Kinder“ hingegen zeigen extrem mitfühlende Reaktionen, stecken dabei dauerhaft zurück und vergessen sich selbst und ihre eigenen Bedürfnisse.
Beides nicht das, was du dir für dein Kind wünscht, oder?
In meiner heutigen Podcastfolge erfährst du, warum das richtige Maß zwischen Egosimus und Empathie so wichtig für dein Kind ist und wie du es dabei unterstützen kannst, es zu finden.
Tipp Nr. 1: Kontakt zu anderen Kindern
Ermögliche deinem Sohn/deiner Tochter regelmäßigen Kontakt zu anderen Kindern, denn im gemeinsamen Miteinander lernen Kinder auf spielerische Art und Weise, sich in andere einzufühlen.
Tipp Nr. 2: Geschichten erzählen
Schau dir mit deinem Kind Bücher an, lies Geschichten vor und erzähle viel: Kinder entwickeln so Einfühlungsvermögen: das Eintauchen in die Welt anderer, das Teilen ihrer Erlebnisse ist nicht nur spannend, es fördert gleichzeitig das Verständnis für andere und ihr Handeln.
Tipp Nr. 3: Sei deinen Kindern ein „gutes“ Vorbild
Eltern, die ihr Kind geduldig trösten, die hilfsbereit sind und die Probleme anderer ernst nehmen, legen einen entscheidenden Grundstein für die Empathiefähigkeit ihrer Kinder.
Wenn du die einzelnen Tipps im Detail hören willst, dann scroll noch einmal hoch und hör die gesamte Podcastfolge an 😉
Du magst noch mehr lesen oder hören?
Dann hör dir doch auch meine anderen Podcastfolgen an. Zum Beispiel zum Thema „Harmonisches Familenleben“ und„Entspannt im Alltag mit Kindern“ an.
oder aboniere meinen Podcast auf Itunes.
Du kannst mir natürlich bei Fragen auch direkt schreiben und/oder mir Feedback geben.
Deine Heike